Aktuelles
Noch bis zum 18. November:
Ausstellung mit Werken von Brigitte Krüger im Bezirksrathaus Zuffenhausen
Zu einer Ausstellung mit Bildern der Zuffenhäuser Künstlerin Brigitte Krüger lädt das Bezirksrathaus Zuffenhausen alle Kunst- und Kulturinteressierten noch bis zum 18. November herzlich ein.
Die Bilder hängen bis zum 18.11.22 im 1. OG des Bezirksrathauses in Zuffenhausen, Emil-Schuler-Platz 1.
Über Brigitte Krüger:
Brigitte Krüger, in Tübingen geboren und in Stuttgart Zuffenhausen aufgewachsen. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit als Apothekerin und Inhaberin der Wiemann´schen Apotheke in Zuffenhausen, war sie immer schon künstlerisch sehr interessiert.
1986 erste Kurse in Aquarellmalerei an VHS Stuttgart, von 1991 - 1996.
Unterricht in Maltechnik und Komposition bei der freischaffenden Künstlerin Ingrid Zerfass.
Seit dieser Zeit hat Brigitte Krüger sich intensiv mit den verschiedenen Möglichkeiten der Malerei und Bildgestaltung beschäftigt und hatte viele erfolgreiche Ausstellungen sowohl in Stuttgart als auch in anderen Städten.
Ihre Vorliebe gilt der Arbeit mit Acrylfarben, dabei experimentiert sie aber sehr gerne mit anderen Materialien, die in die Bilder eingefügt werden: Seidenpapier, Sand, Erde, Klebestreifen. Dabei bietet die Aufteilung in einzelne Segmente weitere interessante Möglichkeiten der Bildgestaltung und Komposition, speziell um innerhalb eines Bildes ein Thema zu variieren.
Diese Reihungen haben sehr häufig den Menschen als Mittelpunkt, zeigen den menschlichen Körper in seiner Bewegung. Aber auch Blumen und Gegenstände werden so in Stillleben unter verschiedenen Aspekten auf einem Bild gezeigt.
Besonders interessant sind Arbeiten auf wetterfestem Material, bei denen zunächst eine dünne Lage Putz aufgetragen wird. Auf dem wird dann entweder noch feucht oder aber nach dem Abtrocknen mit Acrylfarbe gemalt. Das fertige Bild wird dann noch wetterbeständig fixiert, häufig dienen dann alte Fenster als Rahmen.
In den letzten Jahren sind auch meist großformatige Ölbilder entstanden, wobei die Ölfarben nicht zu dick aufgetragen werden.